Informationsveranstaltungen zum Thema »Flüchtlinge«
In der Stadt, an Neubaustandorten und in Nachbarschaften der Unterkünfte
Gütersloh (gpr). Zahlen, Daten, Fakten und ein Ausblick für das Jahr 2016 - das sind Themen der Informationsveranstaltung zum Thema »Flüchtlinge« am Mittwoch, 20. Januar um 19 Uhr, zu der Bürgermeister Henning Schulz die Bürger und Bürgerinnen in den Kleinen Saal der Stadthalle einlädt. Zusammen mit der 1. Beigeordneten Christine Lang, Sozialdezernent Joachim Martensmeier und Sport-Beigeordnetem Andreas Kimpel gibt er einen Überblick über die aktuelle Situation und die Planungen für das kommende Jahr. Dabei wird die Errichtung von Unterkünften für asylsuchende Menschen ebenso Thema sein wie Fragen zu Kita, Schule, Arbeit oder Sport.
»Das Thema bewegt viele Bürger und Bürgerinnen. Über unsere eigenen Medien, Presse und Radio, per mail vermitteln wir regelmäßig Informationen zur Flüchtlingssituation in unserer Stadt, aber mit der allgemeinen Veranstaltung im Kleinen Saal wollen wir darüber hinaus auch die Möglichkeit bieten, Fragen direkt zu beantworten und Informationen aus erster Hand liefern.«
Weitere Informationsveranstaltungen für die Anwohner in den Bereichen um die Straßen Ellernhagen, Hopfenweg und Holzheide wird es im Januar und Anfang Februar (Ellernhagen: 18.1. Grundschule Isselhorst, Hopfenweg: 1.2. Spexarder Bauernhaus, Holzheide: 4.2. Grundschule Pavenstädt) geben. Für diese Standorte hat der Rat am Freitag den Neubau von Unterkünften für jeweils 60 Personen beschlossen.
Darüber hinaus bietet die Stadt Gütersloh – wie in den vergangenen Monaten – auch weiterhin Informationsveranstaltungen für die unmittelbaren Nachbarn von Flüchtlingsunterkünften an, so im Januar im Bereich des Carl-Miele-Berufskollegs und der Hauptschule Nord. Im Februar steht eine weitere Veranstaltung zusammen mit der evangelischen Kirchengemeinde für den Bereich Avenwedde-Friedrichsdorf an.
»Mit diesen Informationsveranstaltungen haben wir bisher sehr gute Erfahrungen gemacht«, erklärt dazu Sozialdezernent Joachim Martensmeier. »Die Anwohner haben die Gelegenheit, ihre aktuellen Fragen zu stellen und Anregungen direkt einzubringen. Die Informationen durch die Stadt und die betreuenden Einrichtungen vor Ort tragen zudem dazu bei, das Verständnis füreinander zu stärken.« Bürgermeister Henning Schulz wiederum hebt das große Engagement in der Bevölkerung hervor: »Es ist nach wie vor beeindruckend, wie viele Menschen gerade auch aus den Nachbarschaften der Einrichtungen sich für ein friedliches und erfolgreiches Miteinander einsetzen.«
Rat, 16. Sitzung, Haushaltseinbringung
Chancen und Risiken der Digitalisierung: Was können wir von Estland lernen?
Die Digitalisierung verändert unsere Welt und unseren Alltag. Sie birgt großes Potenzial für die Wirtschaft und Gesellschaft. Welche Vorteile und Chancen bringt die zunehmende Digitalisierung mit sich und welche Risiken müssen berücksichtigt werden? Was bedeutet das konkret für jeden Einzelnen?
Estland gilt als digitaler Vorreiter in der EU und hat eines der fortschrittlichsten eGovernment-Modelle der Welt. Wie steht es um die Digitalisierung in Deutschland und im Kreis Gütersloh und was können wir von Estland lernen?
Gemeinsam mit der pro Wirtschaft GT und mit der Botschaft der Republik Estland lädt das Europainformationszentrum im Kreis Gütersloh alle Interessierten zu dieser Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zum Thema Digitalisierung ein.
Das ausführliche Programm kann auf unserer Website www.europedirect-gt.de heruntergeladen werden. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung bis 23.11.2015 ist jedoch erforderlich über unser Online-Formular http://www.pro-wirtschaft-gt.de/edi_kreis_guetersloh/veranstaltungen/anmeldung_veranstaltung.html#c12445 oder telefonisch 05241/851403.
Hauptausschuss, 10. Sitzung
Unter TOP 7.2 wird unser Antrag beraten:
http://www.guetersloh.de/Z3VldGVyc2xvaGQ0Y21zOjI5OTc=.x4s
Finanzausschuss, 6. Sitzung
Als TOP 11 wird der Antrag gem. § 24 GO der Initiative „Demokratie wagen“ auf Erlass einer Nachhaltigkeitssatzung als Verschuldensbremse Grundsatzbeschlüsse zur Nachhaltigkeit der Haushaltswirtschaft, neuen freiwilligen Leistungen und Haushaltskonsolidierung beraten:
Kulturentwicklungsplan - Auftaktveranstaltung
02. 11 .2015 – Auftaktveranstaltung, 17 bis 21 Uhr, Stadthalle, Friedrichstraße 10, kleiner Saal
26. 11. 2015 – Workshops I
11. 01. 2016 – Workshops II
15. 02. 2016 – Workshops III
Die Workshops für die sieben Teilprojekte finden jeweils parallel von 18 bis 21 Uhr in den Konferenzräumen der Stadthalle statt. Eingebunden in dieses Zeitfenster ist eine kreative Pause von 45 Minuten, um workshop-übergreifend miteinander ins Gespräch zu kommen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch über die Themenbereiche zu geben.
11. 04. 2016 – Abschlussveranstaltung, 18 Uhr, Stadthalle, kleiner Saal
- ‹ vorherige Seite
- 4 von 13
- nächste Seite ›